Nach der Bestimmung der Regressionskoeffizienten und
erhebt sich die Frage, wie gut diese Schätzwerte die theoretischen Parameter a und b wiedergeben. Dazu bildet man die Testgrößen
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(16.160a) |
mit
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(16.160b) |
Diese stellen die Realisierung von Zufallsgrößen dar, die einer t-Verteilung mit m=n-2 Freiheitsgraden genügen. Demzufolge kann man zu einer vorgegebenen Irrtumswahrscheinlichkeit das Quantil
aus der Tabelle STUDENT-Verteilung ablesen, und aus
folgt für t=ta bzw. t=tb:
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(16.161b) |
Mit Hilfe der durch (16.161a,b) beschriebenen sogenannten Konfidenzintervalle für a und b kann man auch einen Konfidenzbereich für die unbekannte Regressionsgerade y = a + bx angeben (s. [16.4], [16.26]).