Eine nichtleere Teilmenge K eines (reellen) Vektorraums nennt man einen (konvexen) Kegel, wenn sie den folgenden Bedingungen genügt:
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(12.17) |
charakterisiert.
Beispiel A |
Die Menge |
Beispiel B |
Die Menge C+ aller reellen stetigen Funktionen auf [a,b] mit nichtnegativen Werten ist ein Kegel im Raum |
Beispiel C |
Die Menge aller reellen Zahlenfolgen |
Beispiel D |
Die Menge |
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(12.18) |
gilt, ist eine konvexe Menge in , die offenbar kein Kegel ist.
Beispiel E |
Beispiele aus |