Jedem Paar
von Vektoren ist eine Zahl
zugeordnet, genannt das Skalarprodukt, so daß folgende Axiome erfüllt sind:
| Positive Definiertheit: |
(21.1) |
| Linearität: |
(21.2) |
| (21.3) |
| (21.4) |
| Beispiel A: Skalarprodukt von Zeilen- und Spaltenvektoren | ||
|
Für
|
| Beispiel B: Skalarprodukt von Elementen kontinuierlicher Hilbert-Räume | ||
|
Im Fall
|
Das Betragsquadrat
des Skalarprodukts zweier Vektoren
bezeichnet man als Übergangswahrscheinlichkeit von
nach
(siehe auch das Beispiel Meßprozeß bei reinen Zuständen).
1 Die komplexe Konjugation wird durch einen hochgestellten Stern * gekennzeichnet.