Bei den stochastischen Ketten sind sowohl der Zustandsraum Z als auch der Parameterraum T diskret, d.h., der stochastische Prozeß wurde nur zu den diskreten Zeitpunkten
betrachtet. Beim POISSON-Prozeß wird dagegen ein stetiger Parameterraum T vorausgesetzt.
Die Größe
heißt hier Übergangsrate.
| Beispiel C |
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Bei Zuverlässigkeitsuntersuchungen wird die wahrscheinliche Anzahl der Ausfälle eines reparierbaren Systems während der Betriebsdauer berechnet. |
| Beispiel D |
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In der Bedienungstheorie wird die Anzahl der bis zur Zeit t eintreffenden Kunden an einer Kaufhauskasse, einem Fahrkartenschalter oder einer Tankstelle betrachtet. |