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(2.1) |
Die veränderliche Größe x heißt unabhängige Variable oder Argument der Funktion y. Alle x-Werte, denen sich y-Werte zuordnen lassen, bilden den Definitionsbereich D der Funktion f(x). Die veränderliche Größe y heißt abhängige Variable; alle y-Werte bilden den Wertebereich W der Funktion f(x). Funktionen können graphisch durch Punkte (x,y) als Kurven oder Funktionsgraphen dargestellt werden.
| Beispiel A |
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y=x2 mit |
| Beispiel B |
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(2.2) |
| Beispiel A |
| Beispiel B |
| Beispiel |
| Beispiel |
| Beispiel A |
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Ist x(t) eine gebene, über [a,b] integrierbare Funktion, dann ist |
| Beispiel B |
beschrieben wird, versteht man eine Vorschrift, die jedem Element x von X ein eindeutig bestimmtes Element y von Y zuordnet. Das Element y heißt Bild von
, und man schreibt auch
. Die Menge Y heißt Bildbereich oder Wertebereich von
, die Menge X heißt Originalbreich, Urbildbereich oder Definitionsbreich von
.
| Beispiel A |
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Sind Original- und Bildbereich Teilmengen der reellen Zahlen, d.h. gilt |
| Beispiel B |
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Ist f eine Matrix ![]() |
Hinweise: